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Seit die Gebrüder Pupenhutz die alte Schlachterei vom Vater übernommen haben, herrschen desolate hygienische Zustände im Gebäude der Luisenstraße. Wurde erst aus Kostengründen nur an der Reinigungskraft gespart, so kam den beiden Brüdern asbald die Idee, statt tierischen Produkten einfach Menschen zu leckeren Würsten und Pasteten zu verarbeiten. Um stets an neues „Material“ zu gelangen, entwickelten die Gebrüder den finsteren Plan, mit offiziellen Führungen durch den Familienbetrieb immer wieder neue Opfer zu finden. Hast du Lust auf eine Führung? Schau hinter die Kulissen der Schlachterei der Gebrüder Pupenhutz – aber nimm dich in Acht, dass sie dich nicht in den Fleischwolf stecken!
Eine Etage höher im Gebäude sieht es nicht besser aus. Der ebenfalls vom Geld getriebene Schönheits-Arzt Doktor Lauenstein hat einen noch ekelhafteren Sparkurs einberufen. So werden ab jetzt die Spritzen für die Botox-Injekton zweifach benutzt. Und das Botox selbst lässt er – als Hobby-Chemiker wohl wissend – von den Gebrüdern Pupenhutz in der Schlachterei in verdorbenen Fleischkonserven selbst heranzüchten. Es war nur eine Frage der Zeit, bis ein schreckliches Virus in der Klinik ausbrach, welches den Patienten das Fleisch von den Knochen fallen und sie als untote durch die Gänge wandeln lässt. Stets auf der Suche nach frischem Menschenfleisch. Um genau zu sein – DEINEM Fleisch! Die Versuche des Militärs, die Seuche im geheimen einzudämmen, endeten im Verlust von Soldaten und Generälen.
Ein trauriger Aspekt ist, dass die einst lustige Clownstruppe „Die trötenden Lollies“ im Jahre 2017, als man das Gebäude seitens der Verwaltung sich selbst überließ, einfach nach einem ihrer Auftritte im Gebäude vergessen wurden. Umzingelt von geistesgestörten Schlachtern und Zombiepatienten verfiel ein Lollie nach dem anderen dem Wahnsinn. Nach kurzer Zeit fanden nun auch die Clowns gefallen daran, Menschen zu jagen und sie auf schreckliche Art und Weise in ihre Shows mit einzubinden. Pennywise aus dem Film ES ist nur ein lieber Schuljunge, verglichen mit den Kreaturen, die sich in der Luisenstraße herumtreiben.
Bei letzter geistiger Gesundheit von den trötenden Lollies herbeigerufene Schwestern und Geistliche versuchten sich in den Katakomben des Gebäudes zu verbarrikadieren und den verletzten zu helfen. Jedoch war die Masse der Opfer einfach zu groß und die Arzneimittel und Verbände einfach zu schnell aufgebraucht. Mit der Macht Gottes wollten sie in letzter Instanz eine positive Wendung herbeizuführen. Jedoch alles vergeblich. Welcher der Schwestern in diesem Keller ist noch zu trauen? Komm und finde es heraus!